Der Wiener Weg in der Bildung bedeutet: anpacken, ausbauen und die Zukunft sichern.

Wien - „Bildung ist die Grundlage für ein gutes Leben – und wir in Wien schaffen die Infrastruktur, damit alle Wiener Kinder die besten Chancen bekommen“, betont SPÖ-Gemeinderat und Bildungssprecher Jörg Neumayer anlässlich der 68. Sitzung des Wiener Gemeinderats, wo die Erweiterung der Bildungsinfrastruktur beschlossen wurde.
Die Stadt Wien investiert erneut kräftig in die Bildungsinfrastruktur: Zwei neue Pflichtschulen sollen in den kommenden Jahren realisiert werden – ein klares Bekenntnis zum Wiener Weg in der Bildungspolitik, der auf Chancengleichheit, Qualität und vorausschauende Planung setzt.
Schuladaptierung in Favoriten: Aus ehemaligem Kindergarten wird moderne Pflichtschule
Im 10. Bezirk wird ein ehemaliger Kindergarten in der Laimäckergasse 18 zu einer neunklassigen öffentlichen Pflichtschule mit flexibler Nutzung umgebaut. „Ob Volksschul-, Mittelschul- oder SIP-Klassen – hier entstehen moderne Bildungsräume für die Kinder von morgen“, so Neumayer.
Die Schule wird in enger Zusammenarbeit mit der MA 19 (Architektur und Stadtgestaltung) und der MA 34 (Bau- und Gebäudemanagement) entwickelt und soll im September 2027 in Betrieb gehen. Die geplanten Investitionen von rund 14,3 Millionen Euro sichern nicht nur hochwertige Lernplätze, sondern auch wohnortnahe Schulangebote für die wachsende Bevölkerung in Favoriten.
„Das ist echte Politik für die Menschen: Wir packen an, wo es notwendig ist – für mehr Bildung, mehr Chancen und mehr Lebensqualität“, hält Neumayer fest.
Neubau in Floridsdorf: Clusterbasierte 17-Klassen-Volksschule für Wiens wachsenden Norden
Auch im 21. Bezirk geht die Stadt Wien einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: In der Patrizigasse entsteht eine neue, ganztägig geführte Volksschule mit 17 Klassen, die clusterbasiert organisiert ist – ein pädagogisch modernes Konzept, das auf offene Lernräume und gemeinschaftliches Lernen setzt.
„Floridsdorf wächst, und wir wachsen mit. Der neue Schulstandort stärkt nicht nur den Bildungsraum, sondern auch das Miteinander im Bezirk“, betont Neumayer.
Der Schulneubau wird durch die WIP – Wiener Infrastruktur Projekt GmbH im Auftrag der Stadt Wien professionell geplant und realisiert. Die Planungskosten in Höhe von rund 4,3 Millionen Euro sind gesichert, die Inbetriebnahme ist für September 2029 vorgesehen. Besonders hervorzuheben ist die geplante Mehrfachnutzung der Außenbereiche, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen sollen.
Wien gestaltet Bildung mit Verantwortung und Weitblick
Beide Projekte sind Teil des erfolgreichen Campus Plus Modells, mit dem die Stadt Wien moderne, ganztägige Bildungsorte schafft, die pädagogische Qualität, soziale Teilhabe und städtebauliche Entwicklung vereinen.
„Der Wiener Weg in der Bildung heißt: Wir denken voraus. Wir investieren dort, wo es gebraucht wird. Und wir tun das Seite an Seite mit den Pädagog*innen“, so Neumayer.
Er fasst zusammen: „Wir stehen für eine gerechte Bildungspolitik, die alle Kinder mitnimmt. Schulbau ist kein Selbstzweck, sondern gelebte Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt. Wien bleibt Bildungsmetropole – weil wir in Wien gemeinsam anpacken für eine noch lebenswertere Stadt!“
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